Ich Hab’ Solch Heimweh
Ich hab’ solch Heimweh nach den fernen Tagen
Der Kindheit, da die Sonne einstens mir gelacht;
Da hohe Lust mich hat des Lebens froh gemacht,
Und mich nicht quälten all die bangen Fragen
Im Herzen tief.
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I Am So Homesick
I am so homesick for the long ago days
Of childhood when the sun once laughed at me,
When high pleasure made me glad of life,
And I was not tormented by all the anxious questions
Deep in my heart.
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Ich hab’ solch Heimweh nach dem Kinderglauben,
Der gern und willig stets den Vater walten lässt,
In jeder Not auf seine Hilfe trauet fest,
Und dem nicht Welt noch Tod vermag zu rauben
Die Wunderkraft.
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I am so homesick for the faith of a child,
Who gladly and willingly always lets father rule,
In every need firmly trusts in his help,
And from whom neither world nor death can steal
That miraculous power.
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Es hat solch’ Heimweh, Herr, dein schwaches Kinde,
Nach dir, o Herr, nach dem verlornen Paradies,
Aus dem die Sünde und der Zweifel es verwies.
Gib Gnad’, o Gott, dass ich den Weg noch finde
Zurück zu dir!
K., 10 September 1913.
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Your weak child has such homesickness, Lord —
For you, O Lord, and for that paradise lost,
From which sin and doubt cast a child out.
Have mercy, O God, that I may still find the way
Back to you!
K., 10 September 1913
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